An diesem Thema scheiden sich auch bei uns die Geister. Nicht nur, weil es Geschmacksache ist, sondern weil es eben auch Müll produziert, der sonst nicht entstanden wäre. So experimentieren wir immer mal wieder mit dieser Garmethode – und haben sie für bestimmte Gerichte auch schon wieder verworfen. Für einige Rohstoffe bleibt sous-vide allerdings die bevorzugte Methode.

Am Beispiel Spargel lässt sich verdeutlichen, welche Vorteile das Garen bei sehr genau kontrollierter Temperatur bringt. Besonders dann, wenn es ein Salat aus Spargel werden soll und alle Stücke gleichmäßig viel Biss behalten sollen. Mit etwas frischem Estragon serviert – ein unschlagbares Aroma!