Vive la cuisine française

Bei tropischen Temperaturen von 30°C Außentemperatur wurde der Kochabend des Club Culinaire Düsseldorf am 14. Juni 2023 zu einer wahren Herausforderung. Doch die kochbegeisterten Brüder meisterten diese Hitzewelle mit Bravour und zauberten ein exquisites Menü.

Der Abend begann mit einem erfrischenden Aperitif, der von Claudius kredenzt wurde. Sein prickelndes Getränk eröffnete den Abend auf angenehme Weise und stimmte die Gäste auf die kommenden kulinarischen Genüsse ein.

Um 20:00 Uhr war es dann soweit, Stefan präsentierte sein Amuse Bouche: Entenleber mit Zwiebelmarmelade. Die Kombination aus der zarten Entenleber und der süßlichen Zwiebelmarmelade war ein wahrer Gaumenschmaus.

Nach dieser vielversprechenden Eröffnung übernahm Claus um 20:20 Uhr das Zepter in der Küche. Er kredenzte eine klassische Vorspeise: Salade Lyonnaise, ein Salat aus Lyon. Die perfekt aufeinander abgestimmten Zutaten, wie knackiger Salat, knuspriger Speck und ein pochiertes Ei, vereinten sich zu einem Geschmackserlebnis der Extraklasse. Der Salade Lyonnaise war eine Hommage an die französische Küche und eine perfekte Überleitung zum nächsten Gang.

Um 20:50 Uhr übernahm Jürgen das Ruder und präsentierte den Fischgang des Abends: Quenelles mit Lachs und Leberkuchen. Die Quenelles, luftig-leichte Klöße aus Fisch und Semmelbröseln, harmonierten perfekt mit dem zarten Lachs und dem herzhaften Leberkuchen.

Nach dem Fischgang folgte um 21:20 Uhr ein vegetarisches Highlight von Detlev: Artischocke gefüllt mit schwarzem Bohnenpüree und Salat. Die Kombination aus der milden Artischocke, dem cremigen Bohnenpüree und dem erfrischenden Salat bildete eine perfekte Balance zwischen verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen. Detlev bewies mit diesem Gericht, dass vegetarische Küche keineswegs eintönig sein muss, sondern voller Kreativität und Genuss stecken kann.

Der Hauptgang des Abends wurde von Frank und Rainer um 21:50 Uhr präsentiert. Sie servierten Blanquet de veau nach Paul Bocuse, eine klassische französische Spezialität. Das zarte Kalbfleisch wurde in einer feinen Sauce mit Gemüse gegart und schmolz förmlich auf der Zunge. Die Perfektion der Zubereitung und die sorgfältig ausgewählten Zutaten machten diesen Hauptgang zu einem wahren Höhepunkt des Abends.

Den krönenden Abschluss bildete um 22:20 Uhr das Dessert von Aria: Oeufs à la neige. Dieses französische Dessert besteht aus einer leichten Meringue, die auf einer köstlichen Vanillesauce serviert wird. Die luftige Konsistenz der Meringue und die süße Vanillesauce schmeichelten dem Gaumen und rundeten das Menü auf harmonische Weise ab.

Trotz der sommerlichen Temperaturen meisterten die Kochbrüder ein Menü, das die Vielseitigkeit der französischen Küche auf eindrucksvolle Weise präsentierte. Es war ein Abend voller Genuss, Freundschaft und inspirierender Gespräche, der sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Impressionen einer kulinarischen Italienreise

In der vergangenen Woche wurde wieder einmal die kulinarische Welt Italiens zum Leben erweckt. Unter dem Motto “Impressioni culinarie dall’Italia”, kreierten die Kochbrüder ein exquisites Menü, das die traditionelle italienische Küche aufs Feinste interpretiert und huldigt.

Unsere Reise begann mit Claudius, der die Teilnehmer mit einem herzlichen “Saluto dalla Cucina” begrüßte. Er servierte uns leckere Crostini mit Büffelmozzarella, die perfekte Mischung aus knusprigem Brot und saftigem Mozzarella, der auf der Zunge zerschmolz. Dieser Auftakt gab uns einen Vorgeschmack auf die aromatischen Genüsse, die noch kommen sollten.

Die nächste Station war Aria mit Antipasti. Aria verzauberte uns mit einer Parmesan-Mousse, die sich durch ihre cremige Textur und ihren intensiven Geschmack auszeichnete. Sie wurde begleitet von einem Wildkräutersalat und Gnocco fritto, einem traditionellen gebackenen Brot aus dem Norden Italiens. Die Kombination aus leichten, erdigen Aromen und salzigen, knusprigen Texturen schuf ein ausgeglichenes Geschmacksprofil, das perfekt auf den Hauptgang vorbereitete.

Mit den Primi übernahm Rainer F. das Zepter. Seine Pasta Bassotti, eine selten gesehene Spezialität, brachte die Gäste zum Staunen. Jede Nudel war perfekt al dente und überzogen mit einer Sauce, die alle Sinne ansprach. Es war eine Hommage an die simple Eleganz, die die italienische Küche so einzigartig macht.

Die Reise führte uns weiter zu den Secondi. Detlev hatte sich für Pescare Baccalà al forno entschieden – gratinierter Stockfisch, der die Essenz des Meeres auf den Teller brachte. Die Kombination aus der knusprigen Oberfläche und dem weichen, aromatischen Inneren des Fisches war ein echtes Highlight des Abends.

Claus und Simon hielten an der Tradition der Secondi fest, doch ihre Wahl fiel auf Fleisch. Sie servierten Tagliata di manzo – gebratenes Entrecôte. Die Zartheit des Fleisches und seine reichen Aromen waren unvergleichlich und zeigten das Beste, was italienisches Fleisch zu bieten hat.

Um das Ganze abzurunden, servierte Michael als Contorni Carciofi alla romana – Artischocken, die auf römische Art zubereitet wurden. Diese traditionelle Beilage war das perfekte Gegengewicht zu den kräftigen Aromen der Hauptgerichte und rundete das Menü harmonisch ab.

Und natürlich wäre kein italienisches Menü komplett ohne ein passendes Dolce. Jürgen beendete den Abend mit einem Bonet – einem piemontesischen Pudding. Die Süße und Cremigkeit des Puddings boten den perfekten Abschluss für diese kulinarische Reise durch Italien.

Dieser Abend war mehr als nur ein gewöhnliches Dinner, es war eine Feier der italienischen Küche und Kultur. Es war ein Beweis dafür, wie das gemeinsame Kochen und Essen uns miteinander verbindet und uns an weit entfernte Orte transportieren kann. Und es ist diese Magie, die unsere Clubabende so besonders macht und uns immer wieder zusammenführt, um neue kulinarische Abenteuer zu erleben.

“Impressioni culinarie dall’Italia” war sicherlich eine Reise, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Volles Haus mit Cucina Casalinga

Zum Kochabend am 3. Mai hat Tim ein wahres Slow Food Menü zusammengestellt. Inspiriert von der einfachen italienischen Landküche, warteten die Gänge mit komplexen Aromen auf, ohne dafür viele Komponenten zu benötigen: Cucina Caslinga — zurück zu den Wurzeln.

Traditionell haben wir uns während der Vorbereitungen schon mit frischem Oliven-Brot und italienischen Fleischwaren stärken können.

Es begann mit einem Amuse Gueule aus Roter Bete, Burrata und Pistazien, mariniert mit einer Vinaigrette aus weißem Balsamico und Haselnuss-Öl.

Dazu ein Gläschen Rosé Salbanello frizzante, serviert von Mundschenk Aria.

Weiter ging es mit einem Klassiker, der durch seine Einfachheit besticht: ein von Claudius perfekt abgeschmeckter Salat von Wachtelbohnen – nur bestreut mit Petersilie, mehr braucht es nicht. Zusammen mit dem wundervollen Lugana, den uns Toni in einer Magnumflasche extra dafür gespendet hat, ein wahrer Genuss!

Die anschließende Frittata mit Albatrüffel glänzte mit feinen erdigen Aromen – von Simon und Jürgen liebevoll zubereitet und zusätzlich mit einem luftigen Trüffelschaum versehen.

Detlev hat zur pochierten Kalbszunge eine umwerfende Sauce gezaubert – Kapern und Kalb passen nicht nur bei Königsberger Klopsen oder Vitello Tonnato zusammen sondern auch hier waren sie eine schöne Kombination.

Highlight (und bei der abschließenden Besprechung zum Gang des Abends gewählt) waren Michaels Teigtaschen mit einer Füllung aus roter Bete und Ricotta, schön kräftig abgeschmeckt und puristisch mit Mohn und Butter serviert.

Der ligurische Fischtopf von Frank hat uns gezeigt, dass es nicht immer die meist bekannten und gelernten Knoblauch-Safran-Tomaten-Aromen aus Südfrankreich braucht. Die Meeresfrüchte harmonieren auch gut mit der Süße der mitgegarten Zwiebeln.

Die längste Garzeit brauchte der anschließende Ochsenschwanz: Mit einer kräftigen Sauce nahezu 5 Stunden bei nur 130 Grad im Ofen geschmort, servierten Rainer und Stefan ihren Slow Food Beitrag kurz nach 23 Uhr.

Zum süßen Abschluss verwöhnte uns Claus mit in altem Balsamessig marinierten Erdbeeren.

Fröhlich, satt und entspannt traten wir erst weit nach Mitternacht den Heimweg an. Im Gepäck die Erkenntnis, dass bei allen Höhenflügen der feinen Küche die Rückkehr zur Einfachheit neue Horizonte präsentiert.

 

Heißkalt erwischt – und die Rezepte verloren!

Das große böse “C” hat zugeschlagen – und damit Stefan gehindert, seinen ersten Kochabend als Maître de Cuisine auszurichten. Tim, der für ihn einsprang, nahm diesen Umstand als Steilvorlage für das Motto des Abends: “Heißkalt erwischt – und die Rezepte verloren!”

Entgegen unserer üblichen Gepflogenheit, nach vorbereiteten Rezepten die Zubereitung und das Anrichten umzusetzen, gab es ausschließlich ein Rahmengerüst mit sehr viel Freiheit in der Ausgestaltung der einzelnen Gänge.

Vorgabe:

  • Die Zutaten unten sind der bestimmende Rahmen, weitere Zutaten bestimmt der Koch
  • Die Mengen bzw. Gewichtung der Zutaten bestimmt der Koch selbst
  • Jeder Gang sollte mindestens eine knusprige und eine cremige Komponente besitzen
  • Jeder Gang soll eine heiße und eine kalte oder eiskalte Komponente bringen
  • Über die Garmethoden entscheidet der Koch
  • Portionsgrößen maximal Vorspeisen-Menge

Speisenfolge:

Amuse und Aperitif: Austern-Tatar mit Yuzu-Perlen und Chili

  1. Erbse / Jakobsmuschel
  2. Suppe: Grüner Spargel / Kokos / Koriander
  3. Saibling / Gurke / Weißer Balsamico / Apfel
  4. Sorbet Tee
  5. Reh / Kaffeebohne / Rhabarber
  6. Mandel / Schokolade / Erdbeere
  7. Käseauswahl und Digestif (Tim)

Frisch und tagesaktuell negativ auf das böse “C” getestet trafen wir uns zu zwölft und begannen den Abend bei 30°C Außentemperatur zunächst mit Kaltgetränken nach Wahl. Selbst Kölsch war erlaubt – was in Düsseldorf etwas heißen soll!

Ergebnis: Die Kochbrüder nutzten die Freiräume und füllten sie, jeder für sich, mit der ihm eigenen Kreativität und Erfahrung. Auch wenn es bei der üblichen Nachbesprechung aka Manöverkritik noch Verbesserungsvorschläge gab, stellten wir doch fest: Die Anstrengungen haben sich rundum gelohnt!

Simon ist neuer Kochbruder

Nach der feierlichen Aufnahme und bestandener Aufnahmeprüfung von Stefan wurde nur 14 Tage später auch Simon offiziell zum Kochbruder der Bruderschaft erhoben.

Als Aufnahme-Omelette wählte Simon ein Gericht, das er – nach eigenem Bekunden – seit 34 Jahren jedes Jahr zu seinem Geburtstag selbst zubereitet. Wir möchten gar nicht wissen, wie die ersten 33 Versuche geschmeckt haben – aber die Trüffelei, pardon: das Trüffelei, mit dem Simon uns verwöhnte, war ausgezeichnet: Ein frittiertes weich gekochtes Bio-Ei mit Trüffel-Mayonnaise und frisch gehobelten schwarzen Trüffeln brachte die Aromen zwischen Zunge und Gaumen zur Explosion.

Nach Abschluss des festlichen Menüs zog sich der Kandidat in die Küche zurück, um dort (zum einzigen und wohl auch letzten Mal) für alle Kochbrüder klar Schiff zu machen. Für uns im Saal verbliebenen blieb so ausreichend Zeit, unsere Entscheidung über Simons Aufnahme noch einmal zu überdenken. Schließlich werden Kochbrüder nur mit einstimmigem Votum in die Bruderschaft aufgenommen.

Der feierliche Löffeltrunk, zu dem auch Simon niederknien musste, fiel kürzer aus als erwartet: Denn das Füllhorn aus der Champagner-Flasche versiegt nach dem ersten Aufstoßen: 8,3 Sekunden nur, ein neuer Rekord! So blieb denn auch genügend für die umstehenden Brüder übrig…

Lieber Simon, sei Willkommen – Du würdest in unserem Kreise fehlen!

 

 

Stefan ist neuer Kochbruder

Zu den Gepflogenheiten gehört, dass die Aufnahme eines neuen Kochbruders mit einem “Aufnahme-Omelette” gebührend zelebriert wird.

Heutzutage bereitet der nach eigenem Bekunden “f***ing new one” natürlich keine Eierspeise mehr zu sondern ist für einen Fisch- oder Hauptgang verantwortlich.

Stefan wurde am 26. Januar 2022 als Kochbruder in den Club Culinaire Düsseldorf aufgenommen. Sein Aufnahme-Omelette war ebenso klassisch wie anspruchsvoll: Sous vide gegarte Poulardenbrust “en demi-deuil”, also mit Trüffelscheiben belegt und sanft gegart.

Begleitet von kräftig abgeschmeckten Stampfkartoffeln und einer pürierten Morchelrahmsauce thronten die Poulardenbrüste neben einem sautierten Karotten- und Erbsenmosaik auf dem Teller.

Nach Beendigung des Menüs übernahm der Aspirant das vollständige Aufräumen der Clubküche. Das erlaubte den Kochbrüdern, noch einmal Stefans kulinarische Leistung an diesem Abend zu diskutieren und letzte Bedenken, die einer einstimmig getroffenen Entscheidung über Stefans Aufnahme entgegen stehen könnten, auszuräumen.

Die anschließende Laudatio hielten Detlev und Michael, bevor Stefan zum traditionellen “Löffeltrunk” vor der Bruderschaft niederkniete.

Lieber Stefan – sei uns Willkommen!

Feiern und feiern lassen: Toni‘s Weinmenü zum Jubiläum

Kochbruder Antoine, von uns allen nur liebevoll Toni gerufen, ist auch für seine Liebe zu hervorragenden Weinen bekannt. Bereits in der Vergangenheit verwöhnte er uns vereinzelt mit besonderen Tropfen, die er aus dem heimischen Keller mitgebracht hatte.

Zum Anlass seines 10-jährigen Jubiläums im Club Culinaire wollte er uns ganz besonders verwöhnen und schlug vor, einmal nicht “begleitende Weine” auszusuchen sondern auf der Grundlage erlesener Tropfen die begleitenden Speisen zusammen zu stellen.

Wir nahmen die Herausforderung an – und Michael stellte in Absprache mit Toni eine, dem Anlass der Jahreszeit und entsprechend, festliche Speisenfolge zusammen.

Weitere Kochbrüder übernahmen die Dekoration, einen roten Teppich und Baldachin mit goldenem Band für den Jubilar inklusive.

Nachdem der Genuss-Abend weit nach Mitternacht (das ist lange nicht mehr vorgekommen) endete, waren sich alle einig: So gut, so entspannt, so friedvoll und festlich haben wir lange keinen Kochabend mehr verbringen dürfen. Es sind eben genau diese besonderen Anlässe, die die Glanzlichter ausmachen!

Lieber Toni, Dir gebührt für diesen wundervollen Abend unser aller ganz besonderer Dank!

 

Das Weinmenü:

…und die Impressionen des Abends:

 

Feine Klassiker im Herbst

Kochbruder Frank’s Menü war speziell angepasst auf eine reduzierte Anzahl helfender Hände. Schließlich gelten auch bei uns die Abstandsregeln.

 

Feine Klassiker, gepaart mit neuen Elementen, waren das Ergebnis:

  • Jakobsmuschel | Vogelmiere | Mais | Kaiserschoten | Chili
  • Kartoffelsuppe | Blut- und Leberwurststick
  • Aal | Wasabirisotto | Staudensellerie
  • Kalbstafelspitz | Rote Bete | Meerrettich | Salat
  • Topfensoufflé | Tamarillo – Passionsfruchteis | Ananascarpaccio

 

 

 

„OPUS V“ inspiriert und verwöhnt

Kochbruder Tim stellte aus Tristan Brandt’s Buch ein sehr anspruchsvolles Menü zusammen.

Zum Aperitif ein Glas Champagner, dazu eine Auster Florentiner Art – und schon konnte das Zwei-Sterne-Feuerwerk beginnen!

Den Kochbrüdern wurde alle Handwerkskunst abverlangt – und mit tatkräftiger Hilfe zweier ambitionierter Gäste entwickelten sich sämtlich alle Gänge zu einem Augen- und Gaumenschmaus.

Die Gänge im Einzelnen, nachzulesen im Werk “TRISTAN BRANDT”:

  • Garnele | XO | Edamame
  • Gurke | Dashi | Nussbutter
  • Kalb | Zwiebelgewächse | Senf
  • Forelle | Tomate | Dill
  • Rind | Aubergine | Pilze
  • Buttermilch | Kaffee | Bitterorange

Herbst-Auftakt in Pink

Kochbruder Frank verwöhnt uns nicht nur mit ungeahnt farbenfroher Tischdekoration in Pink sondern auch mit einem leichten Menü, das erste Vorahnung auf einen goldenen Herbst verspricht.

Lillet Wild Berries als Aperitif zur Mousse von Ziegenfrischkäse mit Serrano-Chip und selbst gezogenen Feigen war der Auftakt.

Gefolgt von gebackenen Leber-Teigtaschen und sodann Ravioli gefüllt mit Kaninchen in der eigenen Jus.

Die gefüllten Schollenfilets markieren einen weiteren Höhepunkt, bevor ein sanft auf den Punkt gegartes Kotelett vom Dry Aged Beef den Hauptgang stellte.

Das Dessert aus bretonischem Mürbeteig, einer Füllung aus Elstar-Äpfeln und dem Topping aus Eiscreme bildete den krönenden Schluss.